Logo Redesign thegapmagazin.com 2014

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thegapmagazin.com Logo Redesign

thegapmagazin.com: WakeBoarding Online-Magazin

Neudefinierung des Logos von jo’s büro für Gestaltung

Eine sehr schöne Anfrage von einem guten Kollegen von thegapmagazin.com erreichte mich Ende 2013. Das mittlerweile in der Szene fest verankerte Online Magazin war im Begriff den Webauftritt nach einigen Jahren einer Frischzellenkur zu unterziehen. In diesem Zug hatte ich die einmalige Chance das Magazin auf grafischer Ebene zu unterstützen. Ich wollte und konnte gar nicht nein sagen! Wie ich aus Erzählungen erfuhr entstand das alte Logo welches nun seit 2007 das Online Magazin schmückte wie das Projekt aus einer Laune heraus und wurde daher „mit der heißen Nadel gestrickt“. Natürlich hat es in den vergangenen Jahren das Erscheinungsbild des Magazin maßgeblich geprägt. Es erscheint auf jedem publizierten Bild, Video und Artikel und wird sofort mit dem Onlineportal in Verbindung gebracht.
Das Ziel sollte es also sein, die Gestaltung ins Heute zu holen, ohne die Wiedererkennung zu stark zu verletzten oder gar ganz zu verlieren. Hier ein Überblick vorher & nacher:

thegapmagazin.com vorher nachher Logo

Der Grundaufbau wurde weitestgehend beibehalten, auch die Schrift wurde nicht geändert. Lediglich ein paar Abstandskorrekturen und Größenoptimierungen wurden ausgeführt. Die Ecke welche den schwarzen Hintergrund prägt, deutet durch die aufsteigende Form einen Kicker an – durch einen Kicker katapultieren sich nicht nur Wakeboarder in die Luft für ihre trickreichen Sprünge. Die Marke soll auf verschiedenen Hintergründen, Farben und Bildern Verwendung finden. Aus diesem Grund, aber auch um der Marke eine Vielseitigkeit abverlangen zu können wurden neben der Grundfarbe schwarz noch weitere 5 Markenfarben in der „thegapmagazin.com ColorRange“ definiert.
thegapmagazin.com colour range Logo

 

Auf viele weitere erfolgreiche Jahre Jungs! <Wen die Thematik interessiert, dem empfehle ich mal einen Besuch auf www.thegapmagazin.com!

 

 

 

 

 

 

Am 21. Juli hieß es für Jo den Büro-Alltag verlassen und in neue Gewässer eintauchen. Und zwar in einen Podcast.